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Stimmen zum Papst-Jubiläum

"Die Begegnung mit Papst Johannes Paul II. im Mai war für mich als Vorsitzende der CDU, aber auch ganz persönlich, ein bewegendes Erlebnis. Ich habe große Hochachtung vor dem Papst. Sein unerschrockener Kampf für die menschliche Würde, am Anfang und am Ende des menschlichen Lebens, und die Freiheit in dieser Welt ist beispiellos. Für mich ist er ein Botschafter der Menschlichkeit und einer der herausragenden Päpste der Geschichte." Angela Merkel, CDU-Vorsitzende

"Ich bewundere den Papst: für seinen Mut, auch schwierigste Themen anzufassen; für sein Bekenntnis zur Unterscheidung von Gut und Böse; für sein Bekenntnis zum Leben und zur persönlichen Verantwortung; für seinen Antikommunismus; für seinen Antikapitalismus; für die Kraft, mit der er die katholische Kirche wieder zur höchsten moralischen Instanz der westlichen Welt gemacht hat; für seine überragende politische Rolle." Kai Diekmann, Chefredakteur der "Bild"-Zeitung

"Der größte Mensch der Erde ist für mich Johannes Paul II. Wenn ich ihn sehe, muss ich auch schon mal ans Sterben denken. Der Papst sollte das Leben ruhig noch genießen und sich hin und wieder mal vertreten lassen." Dariusz "Der Tiger" Michalczewski (35), Boxweltmeister im Halbschwergewicht

"Sein in tiefem Glauben verwurzeltes Leben ist beispielgebend in einer Zeit, in der viele Menschen sich immer mehr nach Trends richten und grundlegende Werte zu unterdrücken versuchen. Papst Johannes Paul II. ist sicher eine der größten Gestalten unserer Zeit. Unvergessen ist sein Wirken bei der Überwindung der kommunistischen Diktaturen und der friedlichen deutschen Wiedervereinigung." Roland Koch, hessischer Ministerpräsident

"Papst Johannes Paul II. macht wie kein Zweiter den Glauben seiner Kirche in der Welt sichtbar. Sein Pontifikat steht für die gesellschaftlichen Umbrüche in Osteuropa genauso wie für einen Dialog der offenen Türen mit anderen Religionen, insbesondere dem Judentum." Sabine Christiansen, Fernsehmoderatorin und Talkmasterin

"Wir können davon ausgehen, dass das, was heute bei Johannes Paul II. zu sehen ist, tatsächlich sein wahres Gesicht ist. Es ist ein Gesicht der Annäherung und der Versöhnung, ein Gesicht des Dialogs und des Friedens. Vollkommenheit ist nur Gott allein vorbehalten, sagt eine islamische Weisheit. So sind Unvollkommenheiten bei ihm nicht als Makel, sondern als Zeichen des Menschseins zu deuten." Nadeem Elyas, Vorsitzender des Zentralrats der Moslems in Deutschland

"Ich habe höchsten Respekt vor der Lebensleistung Johannes Pauls II. Besonders beeindruckt mich, dass er trotz aller schrecklichen Dinge, die in der Welt passieren, und trotz aller persönlichen Lasten, die ihm auferlegt wurden, unbeirrt an seinem Glauben festgehalten und die Menschen immer ermahnt hat, Frieden zu stiften. Dieser Papst ist ein Friedensstifter." Otto Rehhagel, Ex-Fußballtrainer von Werder Bremen, heute Coach der griechischen Nationalmannschaft

 

 

Unser Buch - Tipp:

Englisch, Andreas
Johannes Paul II
Das Geheimnis des Karol Wojtyla

 Im Buchhandel: „Johannes Paul II.“ von Andreas Englisch (Ullstein, 22 Euro)

Andreas Englisch erklärt uns Johannes Paul II. privat
Das Geheimnis des Papstes
Kurzbeschreibung
Als Reporter im Gefolge des Papstes begleitet Andreas Englisch seit achtzehn Jahren Johannes Paul II. im Vatikan und auf seinen Reisen rund um den Globus. Humorvoll und unterhaltsam schildert er, was sich wirklich hinter den Kulissen des Kirchenstaates abspielt und wie dieser Papst die Herzen der Menschen erobert. Eine einzigartige Biografie, die durch Insiderwissen, Intimität und Einfühlsamkeit besticht.
Beschreibung
Zunächst war der Papst nur sein Job. Als Andreas Englisch vor vielen Jahren als Korrespondent nach Rom geschickt wurde, hielt er den Kirchenstaat für eine pompöse Institution und das Oberhaupt der katholischen Kirche für einen rückständigen Moralapostel. Doch als Reporter kam Englisch dem Papst immer näher. Er arbeitete tagtäglich im Vatikan, beobachtete Johannes Paul II. bei Privataudienzen, Messen und Seligsprechungen, beim Skifahren und im Krankenhaus. Vor allem aber begleitete er den »Marathonmann Gottes« im Papstflugzeug auf dessen Reisen rund um die Welt. Englisch zeichnet ein aufregendes und intimes Porträt eines Menschen voller Widersprüche: Karol Wojtyla ist der Medienpapst der Moderne, der sich wie ein Popstar zu inszenieren weiss, der Hardliner, der im Zeitalter von Aids gegen Verhütung predigt, der erste Papst, der die Juden um Vergebung bat, der unbequeme Politiker, der die Sowjets bekämpfte und heute den Irakkrieg ablehnt. Und er ist ein Mystiker, der wartet, bis Gott zu ihm spricht.

Andreas Englisch (40) ist Rom-Korrespondent einer großen deutschen Zeitung. Seit acht Jahren begleitet er den Papst auf allen Reisen – als einziger deutscher Journalist war er immer dabei.

„...ein erstklassiger Reporter, der den Papst aus nächster Nähe beobachtet“, berichtete die „New York Times“.

Jetzt schrieb Andreas Englisch ein Buch über seine Erlebnisse mit dem Gottesmann, der die Welt fasziniert: „Johannes Paul II. – Das Geheimnis des Karol Wojtyla“.

Dieser Papst hat mich bewegt, verblüfft, er machte mich so oft sprachlos. Ich habe ihn lachen sehen und weinen. Ich weiß noch genau, wie er in St. Louis (USA) mit seinem Gehstock einen Baseballspieler nachmachte und mit einem Schlag in die Luft Tausende von Jugendlichen für sich einnahm.

Papst Johannes Paul II. an seinem ersten Amtstag am 17. Oktober 1978 – ein charismatischer, kraftvoller Gottesmann, der bald die Menschen auf der ganzen Welt fasziniert

Ich erinnere mich daran, wie hell seine Augen leuchten können, wenn er das Gefühl hatte, dass Gott sich ihm für einen Augenblick in der Freude und dem Gelächter junger Menschen zeigte.

Ich kann mich auch an peinliche Fragen in der päpstlichen Maschine erinnern.

Kollegen wandten sich an den Papst und fragten: „Heiligkeit, wie geht es Ihnen gesundheitlich?“ – was nichts anderes bedeutete als „Mann, sehen Sie schon wieder schlecht aus: Erzählen Sie doch mal!“

Der Papst durchschaut natürlich das Spiel und antwortet auf die Frage nach seiner Gesundheit seit Jahren: „Lesen Sie doch die Zeitungen! Da steht immer ganz genau drin, wie es mir geht.“

Als der Papst 1997 in dem Flugzeug auf dem Weg nach Rio de Janeiro langsam den Gang hinunterkam, gab man mir ein Zeichen, dass er mit mir reden würde.

Er blieb auf seinen Stock gestützt in der Alitalia-Maschine stehen und blickte mich an. Meine Frage war provokant formuliert: „Wollen Sie wirklich die deutschen Bischöfe zwingen, schwangere Frauen in Not allein zu lassen?“ Ich hatte auf Italienisch gefragt, aber er antwortete auf Deutsch. Die Kirche sei „für eine Kultur des Lebens“ und „nicht für eine Kultur des Todes“. Die katholische Kirche könne in keinem Fall, niemals, zustimmen, wenn es darum ginge, ein werdendes Menschenleben zu töten.

„Kann es sich Deutschland nicht leisten, seine Kinder großzuziehen?“, fragte er mich.

Von seiner Parkinson-Krankheit gezeichnet: Papst Johannes Paul II. (83) gestern während einer Messe in Bratislava (Slowakei), wo er zwei Märtyrer selig sprach
Der Papst war im Jahr 2000 zum Sinai gekommen, weil er Gott hier an der Stelle, an der Gott sich dreimal den Menschen gezeigt hatte, selbst fragen wollte: „Wieso versteckst du dich?“

Ich saß an diesem Tag nur zwei Meter vom Papst entfernt. Ich blickte ihm in die halb geöffneten, strahlend blauen Augen. Dieses Mal waren seine Worte nicht für die Menschen bestimmt, die in der Hitze ausharrten.

Er sprach zu seinem Schöpfer: „Er ist der Gott, der kommt, um uns zu treffen, den man aber nicht besitzen kann.“

Er sprach langsam und leise. Am Ende der Zeremonie faltete er die Hände und schwieg. Die Menschen warteten auf den abschließenden Segen, aber er saß nur still da. Er sah hinauf zum Berg des Moses und betrachtete den Himmel.

Endlich begriff ich: Er wartete. Er wartete auf ein Zeichen. Er war hierher gepilgert als erster Papst der Geschichte, und er war sich sicher, dass Gott es nicht versäumen würde, mit ihm in Kontakt zu treten.

Die Menschen wurden unruhig. Es war absolut windstill, und die Sonne glühte vom wolkenlosen Himmel, und noch immer saß er ganz still da. Minutenlang passierte nichts. Dann beobachtete ich, wie der Papst die Hände faltete, die Augen schloss und lächelte. Es war, als ob seine Seele berührt worden wäre. Er sah überglücklich aus.

Dann blinzelte er uns zu, und ich verstand die Botschaft: „Seht ihr? Er ist hier.“ Der Papst machte ein Zeichen: „Seht doch hoch!“

Vor dem strahlend blauen Himmel waren plötzlich große weiße Wolken heraufgezogen. Gleichzeitig hatte ein leichter Wind eingesetzt, der die Blätter der Olivenbäume rascheln ließ.

Da fiel es mir endlich ein: Die Bibel berichtet, wie Gott sich auf dem Sinai auch in Form einer Wolke (Exodus 19,9) und als leise säuselnder Wind (1. Könige 19,12) gezeigt hat.

Das größte Geheimnis des Vatikans: Eine Prophezeiung Warum flog die Attentats-Kugel die rettende Kurve?
Johannes Paul II. (83), versunken ins Gebet. Kein Papst vor ihm unternahm so viele Auslandsreisen wie er – 103
Andreas Englisch (40) hat den Papst acht Jahre begleitet. Seine neue Biographie enträtselt das Geheimnis des Papstes (83): „Ihr haltet die Welt für erklärbar. Das ist aber nicht wahr...“

Ich habe den Papst nie so innig, nie so versunken und nie so inbrünstig beten sehen wie während der Pilgerreisen nach Fatima. Nie sah ich die Dankbarkeit in seinen Augen so deutlich leuchten wie vor der Madonnenstatue in dem portugiesischen Wallfahrts-Ort.

Ich sah, dass das, was er da betete, ihm zutiefst am Herzen lag.

Ich ahnte nicht, dass Johannes Paul II. sicher ist, ganz und gar sicher ist, dass die Madonna von Fatima ihm das Leben rettete. Warum?

Am Nachmittag des 13. Mai 1981 hatte der türkische Terrorist Ali Agca mit einer Pistole vom Typ Browning HP 35 Kaliber 9 Millimeter Parabellum auf den Kopf des Papstes gezielt.

Es ist nahezu unmöglich, einen Kopfschuss aus solcher Nähe zu überleben. Doch, oh Wunder, als Agca den Finger krümmte, beugte sich der Papst nach unten: Ein Mädchen hatte ihm ein kleines Bildchen zum Segnen entgegengehalten...

Die Sekunde nach dem Attentat. Johannes Paul II. sinkt getroffen zusammen. Das Wunder: Eine Kugel flog in seinem Körper eine unerklärliche „Kurve“

Der Papst bückte sich auf den Sekundenbruchteil im richtigen Moment...

Die erste Kugel sauste über ihn hinweg, in den Arm einer Nonne. Agca schoss sofort noch einmal. Die Kugel ging ins Leere.

Dann verlor Agca die Nerven. Er zielte nicht mehr auf den Kopf, sondern auf den Bauch des Papstes – und traf. Johannes Paul II. brach zusammen. Erst vier Tage später erwachte der Papst wieder. Er war dem Tod noch einmal entkommen.

Papst-Chirurg Dr. Cruscitti: „Es scheint unglaublich! Aber die Kugel raste um Haaresbreite an lebenswichtigen Organen vorbei – und beschrieb eine seltsame Kurve! Es ist, als ob eine Macht, eine unsichtbare Hand, sie in Ihrem Körper, Eure Heiligkeit, aufgehalten und umgelenkt hätte.“

Johannes Paul II. bat damals darum, allein gelassen zu werden, dann rief er seinen Sekretär und erteilte ihm den Auftrag: „Hol mir die Unterlagen von Fatima!“

Der Anschlag ereignete sich am 13. Mai 1981. An einem 13. Mai im Jahr 1917 (!) war die „Madonna von Fatima“ zum ersten Mal den Kindern in dem portugiesischen Dorf erschienen. Die Mutter Gottes hatte den Kindern drei Geheimnisse aufgetragen. Papst Paul VI. ließ die ersten zwei Geheimnisse veröffentlichen: Sie sagten 1. den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs und 2. den Zusammenbruch des Sowjetimperiums voraus!

Doch das dritte Geheimnis hielt der Vatikan verschlossen – bis zum 13. Mai 2000.

Atemlos lauschte ich an diesem Tag Kardinal Sodano. Das dritte Geheimnis von Fatima betraf aber nicht den vermuteten Weltuntergang, sondern einen „Bischof, der weiße Kleider trägt und, von einem Mörder getroffen, zusammenbricht und fällt“.

Das hatte Schwester Lucia vor 50 Jahren vorausgesagt! Sie hatte die Figur eines Papstes in der Zukunft gesehen, der durch „ein düsteres Tal marschiert“ und auf den ein Mordanschlag verübt wird. Karol Wojtyla hatte keinen Zweifel daran, dass er gemeint gewesen war.

 

Das Geheimnis des Papstes? 

Er glaubt an das Unerklärliche...

Der Jahrhundert-Papst: Johannes Paul II. sitzt und leidet seit 25 Jahren im Vatikan (nur 3 Päpste regierten länger).
Angst um den Papst (83). Extreme Atemnot. Ohne Medikamente droht er zu ersticken! Grund: Die Schüttellähmung (Parkinson) kroch in seine Lungen. Aber: Am 19. Oktober hat er Mutter Teresa selig gesprochen – vor 500.000 Menschen.

Wie hält Johannes Paul II. (seit 25 Jahren Papst) das aus?

Was ist das Geheimnis seines Lebens?

Warum dankt er nicht ab?

Er spricht selbst über seinen nahen Tod. Am 19. Mai 2002, einen Tag nach seinem 83. Geburtstag: „Ich weiß, dass der Moment näher kommt, in dem ich vor Gott treten werde. Ich hoffe auf seine Barmherzigkeit.“

Er wird weitermachen.

Er wird nicht rasten und nicht ruhen, bis er eines Tages auf dem Roten Platz in Moskau steht und zum Gott der Christen betet...

Er akzeptiert keine Furcht. Seine Botschaft an uns: „Habt keine Angst, es gibt einen Gott, der euch liebt – mit all euren Schwächen, mit all euren Fehlern – einen Gott, der sieht, dass ihr versucht, ein bisschen des unbestreitbar Guten zu machen! und es ist egal, wie wenig das ist. Gott weiß, wie schwach ihr seid. Habt den Mut, an ihn zu glauben – und ihr werdet nie wieder allein sein!

Nichts hat den Papst je so gefesselt, wie die Berührung mit dem Heiligen, dem Unerklärlichen, dem Übernatürlichen.

Das Geheimnis dieses Papstes ist das Geheimnis selbst – das Jenseitige, Wunderbare: „Ihr haltet die Welt für erklärbar. Das ist aber nicht wahr: Es gibt unglaubliche Geheimnisse. Ihr habt euch von eurer Rationalität leiten lassen. Ihr glaubt, die Welt wäre ohne Zauber. Dabei könnt ihr nicht einmal die einfachsten Begriffe verstehen: Wann beginnt die Zeit? Wo endet die Unendlichkeit des Raumes?

Habt Mut, traut euch, einem Geheimnis zu begegnen!“

Der Papst hat Gott in seinem Leben mehrfach um einen unerklärlichen Eingriff gebeten. Er glaubt daran, dass der Unfassbare in seine konkrete Welt eingreifen kann.

Er wendet sich direkt an das Mysterium: Als eine Mitarbeiterin an Krebs erkrankte, setzte der damalige Erzbischof Karol Wojtyla auf das Übernatürliche – auf Pater Pio, der an blutenden Händen und Füßen litt, den Stigmata Jesu Christi.

Der große Wunsch des Papstes ging am 16. Oktober 2003 in Erfüllung:Mutter Teresa (1910 – 1997) wurde selig gesprochen – vor 500 000 Rom-Pilgern.

Wojtyla glaubte, dass dieser Mann eine besonders wirksame Fürsprache bei Gott erzielen konnte. Er schrieb ihm: „Beten Sie für diese Frau. Sie ist eine Mutter von 4 Kindern. Sie war während des Krieges 4 Jahre in einem Arbeitslager in Deutschland und hat unendlich gelitten.“

Die sterbende Frau wurde gesund. Die Ärzte hatten fassungslos festgestellt, dass der Krebs spurlos und von allein verschwunden war.

Die Mediziner sprachen offen von einem Wunder. Der Papst glaubt, dass Gott direkt eingegriffen hat. Der Papst lebt als Zeuge dieses Geheimnisses.

Das ist sein innerstes Wesen.

Der Papst stellt die Menschen vor Rätsel. Er sagt ganz unumwunden: „Das ist unerklärlich.“

Mein persönliches Fazit: Wie erkläre ich, einst ein grimmiger Papst-Hasser, meinem Sohn Leonardo die Faszination von Johannes Paul II.?

Er hat nichts. Er hat nur seine leeren Hände. Ich habe geglaubt, dass er eine Majestät ist, die die undurchsichtige Machtmaschine des Vatikans regiert – aber ich habe mich geirrt.

Er ist nur ein hilfloser Mann, der sich selbst für völlig unbedeutend hält – und die Welt steht staunend vor ihm, weil er die Courage hat zu sagen: „Ich komme im Namen des Herrn.“

Ich persönlich habe dem Papst ein enormes Geschenk zu verdanken: Ich bin nicht mehr allein.

Ich fühle, dass der Mann aus Nazareth sein Versprechen wahr macht: Ich werde bei euch sein alle Tage bis an das Ende der Welt.